Zwischenseminar in...
...Dar es Salaam
Am 06.01.2017 ging es für mich mit dem Bus nach Lusaka. Das erste Mal, dass ich in Sambia alleine Bus gefahren bin :). In Lusaka angekommen habe ich auf meinen Taxifahrer gewartet, der mich abgeholt und zur Levi Junction gefahren hat. Dort habe ich noch ein bisschen Zeit verbracht, da ich erst spät Abends fliege. Nach 2h hat er mich abgeholt und auf dem Weg zum Flughafen hat er mir gezeigt, wo welche Mall ist. Es gibt echt viele in Lusaka. Am Flughafen musste ich noch ein paar weitere Stunden warten, bis ich endlich einchecken konnte.
Ich bin mit Fastjet geflogen und als ich ins Flugzeug gekommen bin, war es nicht sehr sauber, aber ich hatte eine ganze Reihe für mich. Erst sind wir nach Harare geflogen. Ich bin irgendwann eingeschlafen und als ich aufgewacht bin, wusste ich gar nicht, ob wir noch am Flughafen sind oder ob wir schon in der Luft sind. Kurze Zeit später kam aber schon die Durchsage, dass wir gleich in Dar Es Salaam landen werden.
Am Flughafen wurde kontrolliert, ob man gegen Gelbfieber geimpft ist, doch ich habe vor dem Abflug meinen Impfpass nicht gefunden und hatte nur eine Kopie. Zum Glück wurde diese aber akzeptiert.
Draußen war es noch dunkel aber es gab keine Möglichkeit irgendwo zu warten, also habe ich ein Taxi genommen und bin zu einer anderen Freiwilligen gefahren. Der Tag fing gerade an und man konnte viele Leute sehen, die zur Uni oder zur Arbeit gehen. Leider konnte ich mir noch keine SIM-Karte kaufen aber netter Weise konnte ich das Handy vom Taxifahrer benutzen. Er wollte mich auch nicht draußen alleine warten lassen, da es seiner Meinung nach zu gefährlich war. Als Naemi (die Freiwillige aus Dar) da war, hat der Taxifahrer uns noch hochgefahren. Sie hat ein kleines Haus für sich alleine, da ihre Mitfreiwillige momentan nicht da ist.
Erst konnte ich noch ein bisschen schlafen und dann haben wir gefrühstückt. Ganz anders als in Sambia war es in Tansania total heiß und schwül.
Anschließend waren wir auf einem kleinen Markt und in einer Mall und haben mir eine SIM-Karte geholt. Nachmittags waren wir im Uni Park in einem Freibad. Bis wir es gefunden haben, hat es aber ein bisschen gedauert.
Am nächsten Tag waren wir nochmal auf einem Markt und Nachmittags habe ich meine neuen T-Shirts gewaschen, die ich auf dem Markt gekauft habe.
Montag Nachmittag fing dann auch schon das Zwischenseminar an. Morgens sind wir mit dem Bus in die Stadt gefahren und ich musste in jedem Bus für meinen Koffer extra zahlen. Aber ich konnte es ja nicht ändern. In der Stadt haben wir uns mit zwei anderen Freiwilligen getroffen und wir sind in ein Cafe gegangen. Dort habe ich dann das erste mal für diesen Tag was gegessen.
Da wir nicht genau wussten, wie wir zum Seminar kommen, haben wir uns ein Taxi genommen. Das Seminar war in einem Kloster und das Gelände war riesig, man konnte es aber nicht mit einem Kloster vergleichen. Wir waren die ersten, doch nach und nach kamen die anderen auch an. Ich war mit Naemi und Julia auf einem Zimmer. Beide sind aus Dar es Salaam.
Insgesamt waren wir 14 Freiwillige und 2 Leiter. 6 waren aus Kenia, 5 aus Dar es Salaam, 2 aus Sansibar & ich aus Sambia. Während der Zeit haben wir über unsere Einsatzstellen, über verschiede Situationen & Co geredet. Es war eine schöne Zeit und Abends saßen wir oft noch zusammen.
Während der Zeit wurde ich auch krank und war bei einem tansanischen Arzt. Es war eine interessante Erfahrung. Ich musste eigentlich für alles bezahlen. Zum Glück hatte ich aber nur eine Infektion.
Am 12.01. hatten wir Nachmittags frei und ich war mit Julia und Naemi in der Stadt. Wir waren auf einem Markt und ich habe mir eine Kokosnuss gekauft. Später haben wir die anderen in dem Cafe getroffen wo wir letztens auch waren. Danach sind wir zum Ozean gegangen.
Später ist leider etwas nicht so schönes passiert. Als wir auf dem Weg zum Goethe Institut waren sind wir an einer Straße entlang gelaufen. Ein Auto ist uns näher gekommen und dann haben sie meine Tasche geklaut. Ich bin auf den Boden gefallen und einige Stellen haben geblutet. Mein rechter Oberarm war total blau und die nächsten Tage konnte ich ihn kaum bewegen. Naja sowas kann passieren. Noch total schockiert sind wir zum Goethe Institut gelaufen und haben uns einen Film angeguckt.
Am nächsten Tag konnte ich mir ein neues Handy kaufen, aber leider hat die SIM-Karte nicht funktioniert. Wir waren in der Rosa Luxenburg Stiftung und wir in dem Museum von Dar es Salaam.
Am 15.01.2016 haben wir noch einen Ausflug gemacht. Wir waren in einem Museum und am Ozean. Einige waren schwimmen, da mein Bikini aber in der Tasche war, die geklaut wurde, konnte ich nicht schwimmen gehen. Trotzdem war es ein sehr schöner und entspannender Tag.
Ein Tag später war das Seminar auch schon zu Ende und ich konnte mit neuer Motivation nach Sambia. Auf dem Weg zum Flughafen wurde mein Taxi angehalten und der Taxifahrer musste wegen irgendwas bezahlen. Er meinte zu mir die Polizei hat Hunger und wollen deswegen viel Geld haben. Am Flughafen musste ich noch einige Stunden warten bis ich einchecken konnte und der Flug losging. Kurz vor Mitternacht bin ich angekommen und ich wurde von Patrick und seinem Vater abgeholt. Wir sind dann sofort nach Choma gefahren. Gegen vier Uhr morgens sind wir angekommen.
Während ich weg war, hat Patrick unser Zimmer umdekoriert und wir haben endlich ein Bett.
Am Sonntag bin ich wieder nach Macha gefahren.
Am 06.01.2017 ging es für mich mit dem Bus nach Lusaka. Das erste Mal, dass ich in Sambia alleine Bus gefahren bin :). In Lusaka angekommen habe ich auf meinen Taxifahrer gewartet, der mich abgeholt und zur Levi Junction gefahren hat. Dort habe ich noch ein bisschen Zeit verbracht, da ich erst spät Abends fliege. Nach 2h hat er mich abgeholt und auf dem Weg zum Flughafen hat er mir gezeigt, wo welche Mall ist. Es gibt echt viele in Lusaka. Am Flughafen musste ich noch ein paar weitere Stunden warten, bis ich endlich einchecken konnte.
Ich bin mit Fastjet geflogen und als ich ins Flugzeug gekommen bin, war es nicht sehr sauber, aber ich hatte eine ganze Reihe für mich. Erst sind wir nach Harare geflogen. Ich bin irgendwann eingeschlafen und als ich aufgewacht bin, wusste ich gar nicht, ob wir noch am Flughafen sind oder ob wir schon in der Luft sind. Kurze Zeit später kam aber schon die Durchsage, dass wir gleich in Dar Es Salaam landen werden.
Am Flughafen wurde kontrolliert, ob man gegen Gelbfieber geimpft ist, doch ich habe vor dem Abflug meinen Impfpass nicht gefunden und hatte nur eine Kopie. Zum Glück wurde diese aber akzeptiert.
Draußen war es noch dunkel aber es gab keine Möglichkeit irgendwo zu warten, also habe ich ein Taxi genommen und bin zu einer anderen Freiwilligen gefahren. Der Tag fing gerade an und man konnte viele Leute sehen, die zur Uni oder zur Arbeit gehen. Leider konnte ich mir noch keine SIM-Karte kaufen aber netter Weise konnte ich das Handy vom Taxifahrer benutzen. Er wollte mich auch nicht draußen alleine warten lassen, da es seiner Meinung nach zu gefährlich war. Als Naemi (die Freiwillige aus Dar) da war, hat der Taxifahrer uns noch hochgefahren. Sie hat ein kleines Haus für sich alleine, da ihre Mitfreiwillige momentan nicht da ist.
Erst konnte ich noch ein bisschen schlafen und dann haben wir gefrühstückt. Ganz anders als in Sambia war es in Tansania total heiß und schwül.
Anschließend waren wir auf einem kleinen Markt und in einer Mall und haben mir eine SIM-Karte geholt. Nachmittags waren wir im Uni Park in einem Freibad. Bis wir es gefunden haben, hat es aber ein bisschen gedauert.
Am nächsten Tag waren wir nochmal auf einem Markt und Nachmittags habe ich meine neuen T-Shirts gewaschen, die ich auf dem Markt gekauft habe.
Montag Nachmittag fing dann auch schon das Zwischenseminar an. Morgens sind wir mit dem Bus in die Stadt gefahren und ich musste in jedem Bus für meinen Koffer extra zahlen. Aber ich konnte es ja nicht ändern. In der Stadt haben wir uns mit zwei anderen Freiwilligen getroffen und wir sind in ein Cafe gegangen. Dort habe ich dann das erste mal für diesen Tag was gegessen.
Da wir nicht genau wussten, wie wir zum Seminar kommen, haben wir uns ein Taxi genommen. Das Seminar war in einem Kloster und das Gelände war riesig, man konnte es aber nicht mit einem Kloster vergleichen. Wir waren die ersten, doch nach und nach kamen die anderen auch an. Ich war mit Naemi und Julia auf einem Zimmer. Beide sind aus Dar es Salaam.
Insgesamt waren wir 14 Freiwillige und 2 Leiter. 6 waren aus Kenia, 5 aus Dar es Salaam, 2 aus Sansibar & ich aus Sambia. Während der Zeit haben wir über unsere Einsatzstellen, über verschiede Situationen & Co geredet. Es war eine schöne Zeit und Abends saßen wir oft noch zusammen.
Während der Zeit wurde ich auch krank und war bei einem tansanischen Arzt. Es war eine interessante Erfahrung. Ich musste eigentlich für alles bezahlen. Zum Glück hatte ich aber nur eine Infektion.
Am 12.01. hatten wir Nachmittags frei und ich war mit Julia und Naemi in der Stadt. Wir waren auf einem Markt und ich habe mir eine Kokosnuss gekauft. Später haben wir die anderen in dem Cafe getroffen wo wir letztens auch waren. Danach sind wir zum Ozean gegangen.
Später ist leider etwas nicht so schönes passiert. Als wir auf dem Weg zum Goethe Institut waren sind wir an einer Straße entlang gelaufen. Ein Auto ist uns näher gekommen und dann haben sie meine Tasche geklaut. Ich bin auf den Boden gefallen und einige Stellen haben geblutet. Mein rechter Oberarm war total blau und die nächsten Tage konnte ich ihn kaum bewegen. Naja sowas kann passieren. Noch total schockiert sind wir zum Goethe Institut gelaufen und haben uns einen Film angeguckt.
Am nächsten Tag konnte ich mir ein neues Handy kaufen, aber leider hat die SIM-Karte nicht funktioniert. Wir waren in der Rosa Luxenburg Stiftung und wir in dem Museum von Dar es Salaam.
Am 15.01.2016 haben wir noch einen Ausflug gemacht. Wir waren in einem Museum und am Ozean. Einige waren schwimmen, da mein Bikini aber in der Tasche war, die geklaut wurde, konnte ich nicht schwimmen gehen. Trotzdem war es ein sehr schöner und entspannender Tag.
Ein Tag später war das Seminar auch schon zu Ende und ich konnte mit neuer Motivation nach Sambia. Auf dem Weg zum Flughafen wurde mein Taxi angehalten und der Taxifahrer musste wegen irgendwas bezahlen. Er meinte zu mir die Polizei hat Hunger und wollen deswegen viel Geld haben. Am Flughafen musste ich noch einige Stunden warten bis ich einchecken konnte und der Flug losging. Kurz vor Mitternacht bin ich angekommen und ich wurde von Patrick und seinem Vater abgeholt. Wir sind dann sofort nach Choma gefahren. Gegen vier Uhr morgens sind wir angekommen.
Während ich weg war, hat Patrick unser Zimmer umdekoriert und wir haben endlich ein Bett.
Am Sonntag bin ich wieder nach Macha gefahren.
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